Unser Rezept für ein gutes Arbeitsklima

Heute erzähle ich euch, wieso wir bei Joineer meiner Meinung nach so ein gutes Arbeitsklima haben.

Ich habe bereits einige Praktika gemacht und somit auch schon verschiedene Unternehmenskulturen erlebt. Das Arbeitsklima war meist gut und ich habe mich im Team wohlgefühlt. Trotzdem bin ich nie wirklich gerne zur Arbeit gegangen. Das hat sich bei Joineer geändert. Am Abend frage ich mich häufig, wo der Tag eigentlich hin ist. Die Arbeit hier macht mir Spass und ich fühle mich so wohl wie noch nie. Vor Kurzem habe ich mich selbst gefragt: “Wieso gefällt mir die Arbeit bei Joineer so gut? Was ist anders als bei meinen anderen Jobs?”

Ich bin zum Schluss gekommen, dass diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten ist. Einen grossen Teil macht sicherlich das Zwischenmenschliche aus. Ich verstehe mich mit allen aus dem Team gut, wir lachen viel (auch über meine Witze) und mir wird extrem viel Vertrauen entgegengebracht. Das schätze ich sehr. Das sind aber nicht die einzigen Gründe. Darum habe ich euch hier eine kleine Auflistung mit fünf Punkten zusammengestellt :).

1. Gegenseitige Unterstützung

Was mir bei der Arbeit bei Joineer besonders gut gefällt, ist die gegenseitige Unterstützung. Und zwar auch über den eigenen Arbeitsbereich hinweg. Ein Beispiel: Mein Praktikum umfasst die Bereiche Marketing und Sales. Ich durfte aber auch schon Erfahrungen im HR sammeln und die Koordination des Rekrutierungsprozesses übernehmen. Ja, das hat eigentlich überhaupt nichts mit meinen Aufgaben zu tun. Ich fand es aber trotzdem cool und es hat mir Spass gemacht. Ausserdem konnte ich so Meret ein wenig entlasten, denn sie hat eindeutig genug andere Arbeiten zu erledigen. Dafür hat mir Meret dabei geholfen, meine Blogbeiträge zu verfassen. So macht Zusammenarbeit Spass.

2. Flexibles Arbeiten

Bei Joineer haben wir alle die Möglichkeit, so zu arbeiten, wie wir wollen. Auch ich als Praktikantin darf wann immer ich möchte im Homeoffice sein. Diese Flexibilität schätze ich sehr. Trotzdem bin ich gerne und auch häufig im Büro. Aber wer weiss, vielleicht entdeckst du mal ein Bild von mir, wie ich unter einer Palme einen Blogbeitrag verfasse ;).

3. Zusammen Zeit verbringen

Auch wenn viele im Homeoffice arbeiten, ist es uns allen wichtig, uns regelmässig zu sehen. Daher haben wir täglich um 9 Uhr ein (virtuelles) Standup, wo wir uns beispielsweise über das Wochenende austauschen. Ziel ist es, beim Standup nicht über die Arbeit zu reden. Das gelingt uns auch, zumindest meistens. Am Mittwoch sind jeweils fast alle im Büro, denn das ist unser Meeting Tag. Und auf was ich mich jeweils besonders freue: Das gemeinsame Mittagessen im Team.

4. Offene Kommunikation

Bei Joineer wird offen kommuniziert. Am Anfang war das sehr ungewohnt für mich, da ich das noch nie so erlebt habe. Gerade als Praktikantin habe ich oft das Gefühl bekommen, dass meine Meinung keinen Wert hat. Bei Joineer darf ich mitreden, meine Ideen offen kommunizieren und ich werde nach meiner Meinung gefragt.

5. Intervalle mit dem Teambarometer

And last but not least: Die regelmässigen Intervalle mit unserem Teambarometer. Diese Intervalle haben sehr viel zu unserem guten Arbeitsklima beigetragen. Ich habe bereits an zwei Intervallen teilgenommen und beide Male wurden wichtige Punkte angesprochen. Zum Beispiel haben wir so erfahren, dass unsere Value Proposition noch nicht allen Mitarbeitenden zu 100 % klar ist. Das müssen wir natürlich ändern. Unsere Reaktion? Meret hat einen Input zu unserer Value Proposition vorbereitet und durchgeführt.

Eure Erfahrungen

In meinen Augen sind das die Hauptfaktoren, die unser gutes Arbeitsklima ausmachen. Jetzt würde mich interessieren: Was machst du in deinem Team für ein gutes Arbeitsklima? Schreib es gerne unter unserem LinkedIn Post in die Kommentare. Vielleicht hilft es uns, unser Arbeitsklima noch besser zu machen.

Bis zum nächsten Mal
Eure Sara